Falls
Sie unsere E-Mail nicht oder nur
teilweise lesen können, klicken Sie bitte hier.
| | | | |
|
Newsletter:
November 2014
|
| |
| |
| |
|
|
|
|
|
|
Doron
Dahan:
Hollow
Cause
|
|
|
| |
|
Doron
Dahan: Hollow Cause
|
| |
|
|
Vom
13. November 2014 bis 12. Januar
2015 zeigt die Galerie Vinogradov Arbeiten der
israelischen Künstlerin Doron Dahan.
Das Thema der Ausstellung ist mit
dem weiblichen Aspekt der Skulptur verbunden.
„Diese Linie, die bei meinen Vorfahren
mütterlicherseits begann, hat
allmählich alle Frauen in meinem Leben in einer
gewissen weiblichen Kette verbunden
und bildet ein festes Fundament, auf
dem ich stehe. Die Bildhauerei oder die
Skulptur ist der Sinn, das Wesen,
die Quintessenz meines Lebens. Diese Kette kann
nicht zerrissen werden, da das
Leben sie den Heldinnen meiner Familie
gegeben hat. Meine Urgroßmutter ist in
Deutschland geboren und sie war
Bildhauerin. Auch während des Krieges arbeitete
sie weiter als Bildhauerin. Wenn es
keinen Ton gab, modellierte sie aus
Wachs. Wenn die Kerzen zu Ende waren,
modellierte sie aus dem nassen
Brot. Als es kein Brot mehr gab, ging das Leben
zu Ende. Sie ist in Auschwitz
gestorben. Meine Großmutter hat den
Holocaust überlebt, sie war schwanger mit meinem
Vater und hat es es geschafft, alle
Schwierigkeiten zu ertragen. Sie ist vor
kurzem gestorben. Zuletzt sprach sie zu mir
über die weibliche Kette, diesen
verbindenden Faden in unserer Familie und über
die Leidenschaft unserer Großmutter
zur Skulptur. Das war ihr
Lebenswerk, das Einzige, das die Leere der
schweren Zeiten ausfüllen konnte.
Diese Ausstellung ist mein Beitrag zu dieser
weiblichen Kette, zur fraulichen
Eigenschaft, alle Leeren mit
Wünschen, Träumen, Emotionen und dem Leben
auszufüllen.“
Ausstellung vom 13.
November 2014 bis 12. Januar 2015
Öffnungszeiten:
Mi.-Fr., 15.00 - 19.00 Uhr Sa.
11.00 - 15.00 Uhr und nach
Vereinbarung
Galerie
Vinogradov Chodowieckistr. 25
10405 Berlin
Tel.: 030 / 86430410 |
| |
|
|
|
|
| | |
|
|
|
|
„The
Green Prince“ von
Nadav Schirman
|
| |
|
Kinostart:
„The Green Prince“ von Nadav
Schirman
|
| |
|
|
Am
27. November startet der Film „The
Green Prince“ bundesweit in den deutschen
Kinos.
„The Green Prince",
Regie: Nadav Schirman, Deutschland,
Israel, Großbritannien 2014, 95 Min., OmU, FSK
12
Mosab Hassan Yousef
sitzt mit dem Rücken zur Wand. Die Augen
richtet er stets zur Tür. Er wechselt immer
wieder seine Wohnung. Er tut dies
um am Leben zu bleiben. Für sein Volk und seine
Familie ist er ein Verräter. Mosab
ist allein. Sein einziger Freund
ist sein ehemaliger Feind. Mosabs Vater ist
Scheich Hassan Yousef, eines von
sieben Gründungsmitgliedern der Hamas. Er sitzt
im Gefängnis. Es war Mosab, der ihn
verhaften ließ – zu seinem Schutz.
Länger als ein Jahrzehnt
war Mosab unter dem Codenamen „The Green
Prince“ der wichtigste Informant für
Israels Inlandsgeheimdienst Schin
Bet. Im Alter von 17 Jahren wurde er rekrutiert.
Er verriet Freunde und Familie, um
als Informant in das Herz der
Organisation seines Vaters vorzudringen. Mosabs
israelischer Kontaktmann Gonen Ben
Itzhak, einst Agent des Geheimdienstes mit
großen Aufstiegschancen, riskierte alles,
sogar eine Verurteilung als
Landesverräter, um Mosab zu beschützen.
Das spezielle Band zwischen Mosab und
Gonen brachte eine der
ungewöhnlichsten und effektivsten
Partnerschaften in der Geschichte
des israelischen Geheimdienstes hervor. Mosabs
und Gonens Zusammenarbeit führte zu
Verhaftungen hochrangiger
Terroristen, verhinderte eine Reihe von
Selbstmordanschlägen und deckte
Geheimnisse auf, die unmittelbaren Einfluss auf
die politischen Ereignisse der
Region hatten. Vor dem
Hintergrund der jüngsten Ereignisse im Nahen
Osten stellt Nadav Schirmans
vielschichtiger „Real-Life“-Thriller Vorurteile
über den andauernden Konflikt in
Frage.
Für THE GREEN
PRINCE arbeitet Schirman erstmals mit den
oscarprämierten Produzenten John Battsek
und Simon Chinn zusammen, die
bereits Welterfolge wie MAN ON WIRE, EIN TAG IM
SEPTEMBER und SEARCHING FOR SUGARMAN
produzierten. Das Ergebnis der
Zusammenarbeit ist ein fesselndes Zeugnis über
Terror, Verrat, die Unmöglichkeit
der richtigen Entscheidung und einer
Freundschaft, die alle Grenzen überwindet.
Seine Premiere feierte der Film auf
dem Sundance Film Festival, wo er den
Publikumspreis für den besten
Dokumentarfilm erhielt.
Neben dem
offiziellen Kinostart am 27. November wird es am
23. November in Anwesenheit des
Regisseurs eine Premiere im Filmmuseum
Frankfurt a.M. geben sowie am 30. November um
11.00 Uhr eine Matinee im ARRI.
|
| |
|
|
|
|
| | |
|
34.
Filmschoolfest in München
|
| |
|
|
|
Das
internationale Filmfestival der
Filmhochschule München „Filmschoolfest“ findet
vom 16. bis 22. November statt. Es
gehört zu den bedeutendsten
Nachwuchsfestivals der Welt. In diesem Jahr sind
46 Kurzfilme von 37 Filmschulen aus
22 Ländern im Programm. Darunter Spiel-,
Dokumentar- und Animationsfilme, die im
internationalen Wettbewerb um
hochdotierte Preise konkurrieren. Die Filme
laufen in zehn moderierten
Programmblöcken in Spielfilmlänge in
Anwesenheit der jungen Filmemacher. Dieses Jahr
sind vier Filme aus Israel auf dem
Filmschoolfest zu sehen: POISON, DESERTED, THE
ARREST und AFTER ALL.
THE
ARREST, Israel 2014, The Sam Spiegel Film
& Television School Jerusalem,
Regie: Yair Agmon, Spielfilm, 10
Min., arabisch/hebräisch, OmeU
Ein palästinensischer Regisseur dreht einen
Film, um seine traumatischen
Erlebnisse in der Armee zu verarbeiten. In
dieser alternativen Realität ist
die palästinensische Armee der
Besatzer.
Montag, 17.
November 2014, 14.30 Uhr und
Dienstag, 18. November 2014, 19.30 Uhr
AFTER ALL, Israel 2013, The Sam
Spiegel Film & Television
School Jerusalem, Regie: Zvi Landsman,
Spielfilm, 20 Min., hebräisch, OmeU
Ein älterer religiöser Herr
Yaakov, steht vor der Wohnungstür der
Prostituierten Vera. Nach längeren
Diskussionen lässt sie ihn herein.
Doch als Yaakov die Wohnung betritt und mit
Veras persönlichem Leben
konfrontiert wird, schlägt sein Verlangen in
schlechtes Gewissen um.
Montag, 17. November 2014, 17.00 Uhr und
Dienstag, 18. November 2014,
22.00 Uhr
POISON, Israel 2013,
Sapir College, School of Audio and
Visual Arts, Regie: Roni Rainhartz, Spielfilm 30
Min., hebräisch, OmeU
Die 18-jährige Chen steht kurz vor dem Ende
ihrer Ausbildung in der
israelischen Armee. Sie ist hoch motiviert und
die Beste in ihrer Gruppe. Als sie
erfährt, dass sie als Ausbilderin von
Scharfschützen eingesetzt werden soll, ist sie
zunächst begeistert. Nur langsam
wird ihr klar, was das bedeutet…
Dienstag, 18. November 2014, 14.30 Uhr
und Donnerstag, 20. November
2014, 19.30 Uhr
DESERTED, Israel
2013, Tel Aviv University, Regie: Yoav
Hornung, Spielfilm, 25 Min., hebräisch, OmeU
Zwei junge Soldatinnen
navigieren während der Abschlussprüfung
der Offiziersausbildung durch die
israelische Wüste. Eine der beiden
vergisst ihr Gewehr am Rastplatz. Sie müssen
umkehren und die Lage
verkompliziert sich.
Mittwoch, 19. November 2014, 14.30 Uhr und
Freitag, 21. November 2014, 22.00
Uhr
(Foto © Filmstill
Deserted) |
| |
|
|
|
|
| | |
|
|
|
Kurzfilme
der Tel Aviv
University
|
| |
|
Kurzfilme
der Tel Aviv
University
|
| |
|
Am
30. November 2014 präsentieren
junge Filmemacher der Tel Aviv University ihre
Arbeiten.
Jedes
Jahr produzieren die Studierenden der Hochschule
für Film und Fernsehen der TAU eine
Vielzahl kürzerer und längerer Filme,
von denen überdurchschnittlich viele an
internationalen Filmfestivals
teilnehmen. Die Sammlung der
Filme möchte verschiedene Schichten aufzeigen,
die in der israelischen Gesellschaft
vorhanden sind. Im Zentrum der
Filme stehen Familiensituationen, Integrations-
und moralische Fragen, Ängste und
Erwachsenwerden – und immer wieder
die Suche nach der Identität, die stets im
Mittelpunkt der israelischen
Gesellschaft steht.
Sonntag, 30.
November 2014, 12.00-15.00 Uhr (Einführung: Yoav
Shavit)
Filmkunst 66 Bleibtreustraße
12 10623 Berlin
Um Voranmeldung wird gebeten:
TAU – Universität Tel Aviv
Repräsentanz Nordwest Europa
Dominicusstr. 32 10827
Berlin Tel: 030-93620140
Fax: 030-93620141
Email: astern@post.tau.ac.il
|
| |
| |
|
„The
Congress” auf DVD
|
| |
|
Der
israelische Spiel- und
Animationsfilm „The Congress” von Ari Folman ist
nun auch auf DVD (Deutsch)
erhältlich.
In diesem Film
lässt sich die Schauspielerin Robin Wright,
deren Stern verblasst, auf einen
folgenschweren und beispiellosen Deal
ein: ein Hollywood Studio kauft die Rechte an
ihrer Person, scannt ihren Körper
mit all ihren Emotionen ein und darf ihr
digitales Abbild 20 Jahre lang für alle
denkbaren Rollen besetzen. Im
Gegenzug erhält Robin eine astronomische Summe
und das Versprechen, dass ihr
digitales Ich niemals altert. Als sie
nach Ablauf des Vertrags aus ihrem Exil
zurückkehrt und ein Comeback
versucht, muss sie feststellen, dass sich die
Welt in der Zwischenzeit vollkommen
verändert hat...
|
| |
| |
|
|
|
Kurzundschön
Wettbewerb für
Junge Kreative 2014
|
| |
|
17.
Kurzundschön Wettbewerb für Junge
Kreative 2014
|
| |
|
|
Am
5. November 2014, 20.00 Uhr findet
im Cinenova Kino Köln die Preisverleihung des
17. Kurzundschön Wettbewerbs für Junge
Kreative 2014 statt. Im Wettbewerb
vertreten ist auch ein Film von Tamar Baruch:
„Gloria“.
Synopsis: Broder,
ein frühreifer Teenager, leidet unter schweren
Schlafstörungen. Der Grund ist eine
neue Präsenz in seinem Leben:
Gloria, die Studentin/Freundin seines Vaters.
Eines Nachts, als seine
Schlaflosigkeit mit Glorias Abreise
zusammentrifft, bekommt Broder die
Chance, seiner Angebeteten näher zu kommen.
Kurzundschön - bewegte
Bilder, internationaler Wettbewerb für
junge Kreative, wird veranstaltet von der
Kunsthochschule für Medien Köln
(KHM) und dem Westdeutschen Rundfunk (WDR). Er
findet seit 1997 statt und richtet
sich ausschließlich an Studierende
und Auszubildende. In seinem Selbstverständnis
verbindet der Nachwuchswettbewerb
das transmediale Konzept der KHM mit Teilen
des öffentlich-rechtlichen Auftrags des
WDR: künstlerischen, kreativen
Nachwuchs fördern, mediales Crossover schaffen,
kurze zeitgemäße Formate
unterstützen.
Ausgewählte Filme werden
an folgenden Terminen im Fernsehen
ausgestrahlt:
22. November, 2014,
23.30 Uhr, WDR Fernsehen 28.
November, 2014, 23.15 Uhr, Einsfestival
|
| |
|
|
|
|
| | |
|
|
Lesungen
von Ron Segal:
Jeder Tag wie
heute
|
|
|
| |
|
Lesungen
von Ron Segal: Jeder Tag wie
heute
|
| |
|
|
Ron
Segal stellt am 4. und 5. November
seinen Debütroman „Jeder Tag wie heute“ in
Berlin und Leipzig vor.
Ron Segal gelingt ein eindringliches
Debüt über den Tanz zwischen
Wahrheit und Fiktion, Erinnertem und Erfahrenem,
über das Schreiben sowie die Angst
vor dem Vergessen. Nicht zuletzt wirft
der israelische Autor mit seinem Roman auch
die Frage auf, wie die Literatur
mit dem Holocaust umgehen darf/kann/sollte, wenn
ihr nur noch die Fiktion
beziehungsweise die Erinnerung aus
zweiter, dritter Hand bleibt. Mit der Figur
eines an Alzheimer Erkrankten
findet der junge Autor dafür einen sehr
authentischen Weg.
Ron Segal, geb. 1980 in Israel, hat an der
Sam Spiegel Film and Television
School Jerusalem studiert. Sein Abschlussfilm
wurde auf vielen internationalen
Festivals gezeigt, das von ihm
verfasste Drehbuch vom Goethe Institut
ausgezeichnet. Seit 2009 lebt
er mit Unterbrechungen in Berlin, derzeit als
Stipendiat der Akademie der Künste zu
Berlin, um einen Animationsfilm zu
„Jeder Tag wie heute“ fertigzustellen.
Ron Segal:
Jeder Tag wie heute Roman,
August 2014 Aus dem
Hebräischen von Ruth Achlama
140 S., geb., Schutzumschlag
ISBN 978-3-8353-1557-0 Auch
als e-book erhältlich
Termine:
4. November 2014
Buchhandlung Uslar & Rai, Schönhauser Allee
43, Berlin
5. November
2014, 19.30 Uhr Haus des
Buches, Literaturhaus Leipzig, Gerichtsweg 28,
Leipzig
|
| |
|
|
|
|
| | |
|
|
Los
Caparos aus Tel
Aviv
|
| |
|
|
Im
November geben Los Caparos, eine
Ska-Reggae-Dub Band aus Tel Aviv, Konzerte in
Weimar, Berlin und Jena.
Los Caparos sind ein Beweis für die
erfolgreiche Mischung verschiedener
Kulturen, Sprachen und Musikstile. Die
musikalische Karriere der Band
begann im Jahr 2004, in Pubs und Clubs, die eng
mit der russischen Community in
Tel-Aviv verbunden sind. Die
Kombination aus russischem Temperament und
israelischer Sonne liefert eine
frische, neue und einzigartige Mischung aus Ska,
Reggae, Dub, Jungle und Weltmusik,
gesungen auf Russisch, Hebräisch
und Englisch und machte die Musik von Los
Caparos international.
Einige Band-Mitglieder sind in der
israelischen Musikszene bekannt und
wirken an verschiedenen musikalischen Projekten
mit, wie z.B. The Apples, The
Hoodska Explosive, Avi Leibovich
Orchestra und Reggaestan. MC Goga ist eine der
führenden Figuren in der
israelischen Drum'n'Bass Szene.
2006-2007 entstand das Debüt-Album „Rasta
Vasily", mit Gastauftritten von
wunderbaren Musikern wie zum Beispiel Uri
Kinrot und Yuval „Tubi" Zolotov von „Boom
Pam" oder Yaron Ouzanna von „The
Apples". 2013 veröffentlichte die
Band das Album „Haim Beseret" (Das Leben in
einem Film).
Los Caparos:
MC Goga, Archie Jackobson, Anton Koliadko,
Arthur Krasnobaev, Ziv Taller, Amit
Kaminer
Termine:
16. November 2014, Weimar -
C.Keller, www.c-keller.de 18.
November 2014, Berlin, CCCP/ Café Burger,
www.kaffeeburger.de
19. November 2014, Jena, JG Stadtmitte,
www.jg-stadtmitte.de 20.
November 2014, Dresden, Sabotage,
www.sabotage-dresden.de
(Foto © Adam Nishma) |
| |
|
|
|
|
| | |
|
Neue CD von
Buttering Trio:
JAM
|
|
|
| |
|
Neue CD von Buttering Trio:
JAM
|
| |
|
|
Am
14. November erscheint auf dem
Label Raw Tapes Records die neue CD von
Buttering Trio „Jam“.
Das neue Album
wurde in nur drei aufeinander folgenden Tagen
aufgenommen. An diesen Tagen
improvisierte die Band gemeinsam in
einer Jam-Session auf Initiative von Harake
einem Projekt des Studentenradios
Kol HaCampus 106FM. Hier findet auch der Name
des Albums seinen Ursprung. Die
grundlegende Idee war es, die Arbeit
im Studio zu beginnen, ohne vorher die zu
spielenden Songs zu bestimmen;
einfach mit dem vorhandenen Equipment zu jammen
und einige zusätzliche Instrumente
einzubringen und so ein Live-Album
zu kreieren. Das Ergebnis ist eine Sammlung von
intuitiven Tracks, die sich sehr
von der gewohnten Arbeit des Trios
unterscheiden. Dank dieses Prozesses erlangen
die Tracks einen dynamischen,
lebendigen Charakter, der das elektronische
Format unterstreicht und dem Album
eine einzigartige Farbe gibt.
Die Session bekam eine ganz unerwartete
Wendung, als plötzlich Bombenalarm
ertönte. „Der Alarm, den wir hörten in den
Momenten als es am schlimmsten war,
brachte uns alle in eine ganz besondere
Verfassung, die die Geburtsstunde für einige
der Songs war – „Master of
Rockets“, „I Cried for you“, „What is Madness“
sind die Kinder dieser Ereignisse.
Ein paar großartige Musiker und
gute Freunde haben die Band bei ihrer Session
begleitet, wie Shuz (3421), Nomok
(L.B.T.) und Roy Chen (Malox). Aufgenommen wurde
das Album von Uri "MixMonster"
Wertheim (The Apples/Radio Trip).
Neue CD von
Buttering Trio: JAM Label: Raw
Tapes Records Vertrieb:
Kudos/Groove Attack
Erscheinungsdatum: 14. November 2014
Format: CD / Vinyl / Digital
(Foto © Buttering Trio)
|
| |
|
|
|
|
| | |
|
|
|
Shai
Maestro im
Quasimodo Berlin |
| |
|
Shai
Maestro im Quasimodo Berlin
|
| |
|
|
Am
Mittwoch, den 12. November
spielt das Shai Maestro Trio im Quasimodo
Berlin.
Als
besonders spielfreudiger und einfallsreicher
Pianist sorgte Shai Maestro bereits
in der Band des Bassisten Avishai Cohen
international für großes Aufsehen. Nach fünf
gemeinsamen Jahren auf den großen
Bühnen der Welt präsentierte er 2011 mit seinem
eigenen Trio sein Debüt-Album beim
renommierten französischen Label
Laborie Jazz. Sein zweites Album „The Road To
Ithaca“, das im Oktober 2013 wieder
bei Laborie Jazz erschien, stellte Shai
Maestro im Herbst 2013 und Frühjahr und
Sommer 2014 in Europa, Nordamerika,
und Japan auf großen mehrwöchentlichen
Release-Tourneen vor.
Shai Maestro, Jahrgang 1987, lernte ab fünf
Jahren Klavier, gewann während und
nach seinem Studium am Konservatorium in Tel
Aviv mehrere wichtige Preise sowohl für
klassisches als auch Jazz-Piano,
und kam nach seinem Studienabschluss mit einem
Stipendium nach New York.
Das junge Trio mit Musikern aus Brooklyns
aktueller Jazzszene, seinem
Landsmann Ziv Ravitz und dem peruanischen
Bassisten Jorge Roeder, bereichert
die Tradition des klassischen Jazz-Trios mit
vielen eigenen Ideen. Ein starker Fokus
auf dem Rhythmus und die
vielschichtige Dynamik zeichnen sein
Klavierspiel aus. Seine Musik
verbindet Pop, Jazz und Improvisation.
Mittwoch 12. November
2014, 22.00 Uhr Quasimodo, Kantstraße
12 a, 10623 Berlin
SHAI MAESTRO TRIO: „The Road to Ithaca"
Shai Maestro (Klavier); Jorge Roeder
(Bass); Ziv Ravitz (Schlagzeug)
(Foto © Shai Maestro)
|
| |
|
|
|
|
| | |
|
Ramzailech auf Tour
|
| |
|
Die
israelische Hardcore Klezmer Band
Ramzailech ist im November in Leipzig,
Berlin und München zu Gast.
Klarinettist Gal Klein begeisterte seine
Kollegen Amit Peled und Dekel Dvir,
beide bekennende Hardrocker, für die
Klezmermusik. Gemeinsam erfanden
sie einen neuen Stil: „Hardcore Klezmer“. 2012
feierten sie beim Internationalen
Klezmer Festival Fürth eine äußerst
erfolgreiche Deutschlandpremiere. Auch in diesem
Jahr waren sie dort wieder zu Gast.
Termine:
19. November 2014 -
Leipzig, Raum Der Kulturen 20.
November 2014 - Berlin, "Kaffee Burger"
21. November 2014 – München, Jüdische
Kulturtage
(Foto ©
Karolina Grzesiak) |
| |
| |
|
|
|
Shirley
Brill in Fulda
und Lippstadt
|
| |
|
Shirley
Brill (Klarinette) in Fulda und
Lippstadt |
| |
|
|
Die
Klarinettistin Shirley Brill gibt
im November Konzerte in Fulda und Lippstadt.
Shirley Brill begann ihre
solistische Karriere mit dem Israel
Philharmonic Orchestra unter der Leitung von
Zubin Mehta. Seither konzertierte
sie mit zahlreichen internationalen Orchestern,
u.a. mit dem Deutschen
Symphonieorchester Berlin. Shirley Brill ist
Siegerin des Concours de Genève 2007.
Auch trat sie bei Musikfestivals in
Schleswig-Holstein, Davos (Schweiz) und
Ljubljana (Slowenien) auf. Mit dem Pianisten
Jonathan Aner gründete sie 1999 das
Duo Brillaner. Gemeinsam traten sie in
zahlreichen Konzerten in Europa, den USA
(Carnegie Hall), Asien und
Australien auf.
Shirley
Brill widmet sich auch erfolgreich der
Lehrtätigkeit und unterrichtete in
den USA (Yellow Barn
Festival), Australien (Australian National
Academy of Music),
Italien (Mahler Academy) und Israel (Jerusalem
Music Centre).
Termine:
5. November 2014, 20.00 Uhr - Fulda,
Fürstensaal, Stadtschloss
Musikalische Leitung: Petr Vronský
Sinfonieorchester des
Nationaltheaters Prag
Programm: Mozart Klarinettenkonzert
9. November 2014, 19.00 Uhr -
Lippstadt, Stadttheater
Lippstadt Musikalische
Leitung: Petr Vronský
Sinfonieorchester des Nationaltheaters Prag
Programm: Mozart Klarinettenkonzert
|
| |
|
|
|
|
| | |
|
|
|
Dor Zweigenbom beim
Monodrama Festival Thespis
|
|
|
| |
|
Dor Zweigenbom beim Monodrama
Festival Thespis
|
| |
|
|
Am
12. November gastiert der
israelische Schauspieler, Autor und Regisseur
Dor Zweigenbom mit seinem Stück
„How I killed my mother“ beim
internationalen Monodrama Festival Thespis in
Kiel.
In seinem Stück
schickt uns Dor Zweigenbom auf eine
Achterbahnfahrt durch die Abgründe einer
zerrütteten Familienkonstellation.
Mit den Mitteln der Pantomime, des
Puppenspiels, des Musik- und Körpertheaters
offenbart er uns die tragikomische
Geschichte seiner Beziehung zu seiner
alkoholkranken Mutter und seinem brutalen
Stiefvater. Auf der Bühne findet
Dor einen sicheren Hafen. Las Vegas, Israel,
Seattle und auch Deutschland sind
die Handlungsorte dieser farbenfrohen,
durchgedrehten und berührenden Geschichte,
deren tiefer Schmerz nur vom
überwältigenden Humor ihres Erzählers
übertroffen wird.
Dor
Zweigenbom arbeitet seit mittlerweile drei
Jahrzehnten sehr erfolgreich in
Theater, Film und Fernsehen. Beim diesjährigen
TheatroNetto-Festival in Tel Aviv hat
er für „Why I Killed My Mother“ den
Hauptpreis erhalten, „für das ironische, wilde
und virtuose Spiel und für die
fantasievolle Regie – eine wahrhaftige
Huldigung an das Theater“, wie es im
Juryurteil heißt.
(Altersempfehlung: ab ca. 16 Jahren)
Zum 9. Mal seit 1999 findet vom 8. bis
15. November 2014 in Kiel das
deutschlandweit einzigartige und international
renommierte Festival für Monodramen
(Einpersonenstücke) aus aller Welt statt:
THESPIS. Das Monodrama
erfreut sich einer so großen Beliebtheit wie nie
zuvor. Alles ist möglich in der
kleinen Welt des Einpersonenstücks.
Mit spielerischer Leichtigkeit durchbrechen
seine Protagonisten alle Genregrenzen,
mischen Tanz- mit Erzähltheater,
Pantomime mit Comedy, singen, spielen und
bringen das Publikum mit ihren
meist sehr persönlichen Geschichten zum
Lachen und zum Weinen.
12. November, 18.00 Uhr,
Studio im Schauspielhaus Kiel
Dor Zweigenbom: „Why I Killed My Mother“
(Deutsche Erstaufführung), mit Dor
Zweigenbom – Israel
Regie:
Dor Zweigenbom Sprache:
Englisch und Hebräisch Dauer:
ca. 60 Minuten
(Foto © Dor
Zweigenbom) |
| |
|
|
|
|
| | |
|
|
|
|
28.
Jüdische Kulturtage
München
|
| |
|
28.
Jüdische Kulturtage
München
|
| |
|
|
Bei
den 28. Jüdischen Kulturtagen in
München gastieren in diesem Jahr zwei Bands aus
Israel: Ramzailech und Baladino.
Donnerstag, 20. November 2014, 19.30
Uhr Ort: Gasteig München,
Black Box
Konzert mit
Ramzailech
Besetzung: Gal
Klein (Klarinette und Gesang); Amit Peled
(Gitarre); Dekel Dvir (Schlagzeug)
Amir Zeevi (Gitarre); Yogev Glusman
(Bass)
Einen völlig neuen
Mix aus Klezmer, Oriental Music, Punk und
Hardrock verspricht das Konzert
israelischer Musiker der jungen
Generation. Klarinettist Gal Klein und seine
beiden Kollegen Amit Peled und
Dekel Dvir haben mit ihrem Hardcore-Klezmer
einen völlig neuen Stil kreiert,
der bereits bei den Auftritten der Gruppe
auf dem Internationalen Klezmerfestival in
Fürth und anderen angesagten
Stationen keinen Besucher auf seinem Platz
hielt.
Sonntag, 23. November 2014,
19.00 Uhr Ort: Gasteig
München, Carl-Orff-Saal
Konzert mit Baladino Music, Israel
Besetzung: Yonnie Dror
(Blasinstrumente); Thomas Moked
(Streichinstrumente); Yael Badash (Gesang); Adam
Ben Ezra (Kontrabass); Yshai
Afterman (Schlagzeug)
Ein
musikalisches Highlight der besonderen Art
verspricht das Konzert von
Baladino. Mit erweiterter Technik, dezenter
Elektronik und Improvisation entstaubt
Baladino Music die klassische
Ladino-Tradition, ohne die Wurzeln dieser
transmediterranen Musik zu vergessen. Mit
herrlichem Gesang und seltenen
Instrumenten verschmilzt die israelische Gruppe
Klassiker des Ladino, aber auch
selten zu hörende Melodien zu einem
klanglich lebendigen Ganzen.
|
| |
|
|
|
|
| | |
|
|
|
|
Anschrift
|
|
Web
| |
Telefon
|
|
E-Mail
| |
|
| | | | | |
| |